Mehrgenerationenpark in Himmelpforten

Generationsübergreifender Spaß

Seit 2021 ist unser schöner Mehrgenerationenpark eröffnet. Nach einem Jahr Bauphase bietet dieser heute Bewegungsspaß und frische Luftfür alle Generationen. 

Mehrgenerationenpark-Himmelpforten-Seniorenheim-Klosterfeld

ELER – Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes

Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete mit der Maßnahme:
„LEADER“

Mit dieser Maßnahme wird die Zusammenarbeit und die Initiierung, Organisation und Umsetzung von Projekten zur nachhaltigen Entwicklung in ländlichen Gebieten „LEADER-Region“) unterstützt.

Kofinanzierung durch Bezuschussung durch die Samtgemeinde Oldendorf-Himmelpforten und die Gemeinde Himmelpforten.

www.eler.niedersachsen.de

Mehrgenerationenpark-Himmelpforten-Seniorenheim-Klosterfeld
Mehrgenerationenpark-Himmelpforten-Seniorenheim-Klosterfeld
Mehrgenerationenpark-Himmelpforten-Seniorenheim-Klosterfeld
Mehrgenerationenpark-Himmelpforten-Seniorenheim-Klosterfeld

Generationenübergreifend

Bereits während der vierjährigen Bauzeit des Seniorenheims Klosterfeld reifte die Idee, die Außenanlage der Einrichtung nicht ausschließlich als klassische Grünanlage zu gestalten, sondern Bereiche zu schaffen, die sowohl den Bewohnern des Hauses als auch der Öffentlichkeit zugänglich sind, die generationenübergreifend mit Spaß genutzt werden und ein Ort der Begegnung sind.

17.000 Quadratmeter große Areal

Das 17000 Quadratmeter große Areal des Seniorenheims Klosterfeld bot sich für die se Umsetzung ideal an. Das aufstrebende Himmelpforten, auch als Christkinddorf deutschlandweit bekannt, mit seinen ca. 5000 Einwohnern bietet vielfältige Angebote für Jung und Alt und soll durch einen für die Region einzigartigen generationenübergreifenden Erlebnispark bereichert werden. Der weitläufige Außenbereich und die Lage des Seniorenheims bieten hierfür ideale Voraussetzungen.

Ein Bewegungsparcours bietet die Chance, sich bei Sport und Bewegung zu begegnen und der sozialen Isolation, Ausgrenzung und Stigmatisierung im Alter die rote Karte zu zeigen.

Der Weg um das Areal startet rechts vor dem Haupteingang und ist natürlich barrierefrei. Es gibt ein überdachtes Häuschen zum Ankommen und Pausieren. Gleich nebenan sind Schließfächer angebracht. In unmittelbarer Nähe sind dann Fahrradständer und auch eine Ladestation für E-Bikes sowie einer kleinen Reparaturstation zu finden. Das Training kann beginnen! Folgt man dem Weg kommt man vorbei an einer vielfältigen Duftwand, an der verschiedene Kräuter erschnuppert werden können.  Für die Kleinen Besucher warten schließlich Geräte in direkter Waldnähe, die zum Toben und Ausprobieren einladen. Auch der Wald selber bietet Lehrtafeln und Taststationen.

Förderung des Zusammenlebens

Der Mehrgenerationenpark soll ein innovativer Freiraum für Jung und Alt sein und uneingeschränkt von Menschen jeden Alters genutzt werden können. Er soll gleichermaßen körperliche, geistige sowie soziale Inhalte verbinden. Schwerpunkte sind die Förderung des Zusammenlebens von Jung und Alt, die persönliche Begegnung, die Stärkung der körperlichen und die Verbesserung der geistigen Gesundheit.